Aggressive internationale Anbieter werden zunehmend zur Bedrohung für den Mittelstand und beanspruchen mit günstigen Nachahmerprodukten Marktanteile für sich. Auch die Covid-Krise zwingt kleine und mittlere Unternehmen immer noch zu alternativen Geschäftsstrategien. Hinzu kommt, dass laut Experten bis zum Jahr 2040 mehr als 90% aller Käufe online abgewickelt werden. Das betrifft nicht nur das B2C-Geschäft. Vor allem im B2B-Geschäft wird ein drastischer Anstieg des Onlinehandels erwartet.
Erfahren Sie im Video, welche Wettbewerbsvorteile eine digitale Auftragsabwicklung mittelständischen Unternehmen bietet:
Um mithalten zu können, müssen bestehende Geschäfte skaliert und neue Märkte über digitale Kanäle erschlossen werden. Und zwar schnell. Der rasche Aufbau von Onlineshops und vergleichbaren E-Commerce-Plattformen scheint für viele mittelständische Unternehmen der einzige Weg, sich gegen internationale Billiganbieter oder die wirtschaftlichen Folgen der Covid-Krise zur Wehr zu setzen.
Doch was geschieht, wenn mit einem Onlineshop zwar neue Kunden erreicht werden, die dahinterliegende Auftragsabwicklung aber weitestgehend manuell und zeitaufwändig erfolgt? Was, wenn eine einheitliche Sicht auf die Aufträge fehlt? Wenn Mitarbeiter mehrere isolierte Systeme durchsuchen müssen, um herauszufinden, ob ein Auftrag erteilt, bestätigt, bezahlt, versendet und geliefert oder Ware zurückgeschickt wurde? Und was, wenn Kunden keine Möglichkeit haben, ihren Lieferstatus online zu verfolgen und sich wegen lückenhafter Prozesse und unzureichender digitaler Einkaufserlebnisse abwenden?
Dieses Szenario ist in kleinen und mittleren Unternehmen kein Einzelfall, sondern gelebte Praxis.
Webcast: Wer nicht digitalisiert, zahlt drauf!
Der Konkurrenzdruck zwingt zu schnellem Handeln. Oft auf Kosten der dahinter liegenden Prozesse. Heterogene, über Jahre gewachsene Systemlandschaften kommunizieren nicht ohne Weiteres miteinander. Die digitale Fragmentierung ist teils immens und macht Unternehmen zum Opfer Ihrer eigenen IT-Struktur.
Aber gerade mittelständische Unternehmen verfügen oft nicht über die benötigten Ressourcen, um geeignete Softwarelösungen zu recherchieren und zu implementieren. Eine Krux, die unter Umständen existenzbedrohend sein kann. Gerade, wenn Unternehmen versuchen, mit fehleranfälligen und wartungsintensiven Do-it-yourself-Lösungen Probleme aus dem Weg zu räumen und damit nur noch mehr Kapazitäten binden.
Eine reibungslose Auftragsabwicklung und die zeitgemäße, digitale Anbindung von Lieferanten und Kunden erfordert standardisierte Programmiersschnittstellen (APIs) und die gezielte Einbindung von Microservices im Rahmen einer ganzheitlichen Integrationslösung. So können sich mittelständische Unternehmen aus ihrer digitalen Fragmentierung befreien und ihren Fokus wieder auf ihre Stärken legen: qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen.
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